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MOJITO

Rum Classic

Zutaten:

50 ml Mount Gay Eclipse

15 ml Limettensaft

20 ml Rohrzuckersirup

10 Minzblätter

2 Limettenscheiben

Zubereitung:

Stir
Longdrinkglas | On the rocks
Garnitur Minzzweig | Garnitur Trinkhalm

Zutaten:

50 ml Mount Gay Eclipse

15 ml Limettensaft

20 ml Rohrzuckersirup

10 Minzblätter

2 Limettenscheiben

Zubereitung:

Stir
Longdrinkglas | On the rocks
Garnitur Minzzweig | Garnitur Trinkhalm

Geschmackserlebnis:

Der Mojito begeistert mit seiner erfrischenden Minz- und Limettenfrische – ein lebendiges Geschmackserlebnis, das durch seine ausgewogene Süße und leichte Würze besonders erfrischend wirkt. Ein perfekter leichter Cocktail für den Sommer!


Zubereitungsschritte:

1. Zuckersirup, Limettensaft, Limettenstücke und frische Minzblätter in ein Glas geben.

2. Mit einem Barlöffel die Zutaten vorsichtig verrühren und dabei die Limettenstücke und Minzblätter ganz leicht andrücken, um die Aromen freizusetzen.


 3 .Eis zerkleinern und Rum hinzufügen:

Drei Eiswürfel mit dem Barlöffel leicht zerschlagen und zusammen mit dem Rum in das Glas geben. Alles gut umrühren, damit sich die Aromen verbinden.


4. Eis und Schmelzwasser auffüllen:

Erneut drei Eiswürfel zerkleinern, ins Glas geben und rühren. Diesen Schritt etwa 3-4 Mal wiederholen, bis das Glas mit Eis und dem entstehenden Schmelzwasser gefüllt ist. So bleibt der Mojito angenehm kühl und erfrischend.


Dekoration:

Einen frischen Minzzweig leicht anschlagen, um die ätherischen Öle zu aktivieren, und neben dem Strohhalm ins Glas stecken. Das verleiht dem Mojito nicht nur ein schönes Aussehen, sondern verstärkt auch das frische Aroma.


Die "richtige" Rum-Wahl:

Die richtige Wahl des Rums für einen Mojito ist ein durchaus anspruchsvolles und kontroverses Thema. Klassisch sollte der Rum weiß und kubanisch sein, um die frischen Aromen von Limette, Minze und Zucker optimal zu ergänzen, ohne sie zu überdecken. Kubanischer weißer Rum gilt dabei als Standard, doch nicht alle kubanischen Sorten entsprechen meinen persönlichen Vorlieben.


Ich empfehle stattdessen den Plantation 3 Stars White Rum und den Mount Gay Eclipse als hervorragende Alternativen. Der Plantation 3 Stars ist ein Blend aus Rums aus Barbados, Trinidad und Jamaica, der durch seine fruchtigen und würzigen Noten besticht und dabei frisch und ausgewogen bleibt – ideal für einen Mojito, der lebendig und aromatisch sein soll. Mount Gay Eclipse bringt eine feine Würze und Fruchtigkeit mit, die den Cocktail ebenfalls bereichert, ohne zu dominant zu wirken.


Herkunft:

Der Mojito stammt ursprünglich aus Kuba und zählt heute zu den bekanntesten Cocktails der Insel. Die genaue Entstehungsgeschichte ist zwar umstritten, doch wird allgemein angenommen, dass der Drink zwischen 1850 und 1920 entstand und ab Anfang des 20. Jahrhunderts unter dem Namen „Mojito“ bekannt wurde.


Ein oft erzählter Mythos besagt, dass bereits im 16. Jahrhundert der englische Freibeuter Sir Francis Drake einen Vorläufer des Mojitos als Heilmittel gegen Magenbeschwerden nutzte. Dieses Getränk wurde damals „El Draque“ genannt. Ob daraus tatsächlich der Mojito hervorging, bleibt jedoch eine Legende – es gibt keine belastbaren Beweise für diese Verbindung. Sicher ist: Der Mojito ist ein Produkt der kubanischen Barkultur des 19. und 20. Jahrhunderts.


Erste schriftliche Erwähnung:

Der Begriff „Mojito“ tauchte erstmals 1930 im „Club de Cantineros de la Republica de Cuba“ auf – einem Handbuch für Barkeeper in Kuba.


Herkunft des Namens:

Eine verbreitete Theorie zur Namensgebung besagt, dass „Mojito“ vom westafrikanischen Wort „mojo“ stammt. „Mojo“ bezeichnet einen kleinen Stoffbeutel mit magischen Gewürzen und Zaubergegenständen. Die Verniedlichung „mojito“ würde demnach so viel wie „kleiner Zauber“ bedeuten.

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